Die Nerven, Sabine Lisicki verliert das Match ihres Lebens

Die Nerven verhinderten, dass Sabine Lisicki den Ritterschlag in Sachen Tennis erfahren durfte. Wie für jeden Tennisspieler ist auch für Sabine Lisicki Wimbledon das Turnier, dass es mindestens einmal im Leben zu gewonnen gilt.

Aber gerade dieser Traum und auch der Druck, nach 14 Jahren endlich wieder die deutsche Fahne über dem Centre Court zu sehen sorgten dafür dass die junge Deutsch die Nerven verlor.

Sabine Lisicki erfuhr im wahrsten Sinne des Wortes eine Lehrstunde auf dem heiligen Rasen. Die Nerven sorgten dafür, dass ihr einfach nichts gelang. So gut und erstklassig wie sie das ganze Turnier spielte, Williams und andere Champions förmlich vom Platz gefegt hatte, so viele Probleme hatte sie in ihrem Finale gegen die Nr.15 der Welt Marion Bartoli.


Überwältigt von der Atmosphäre und dem Geist Wimbledons liefen schon während des Matches die ersten Tränen über das Gesicht. Das sonnige Strahlen, das blitzen der weißen Zähne war der Anspannung gewichen. Erst zur Siegerehrung kehrte ihr bekanntes Lächeln zurück.

Die Erfahrung des Wochenendes wird dafür Sorge tragen, dass Sabine Lisicki, ihre Chance bekommen und den Pokal von Wimbledon nach Hause tragen wird. Auf Anhieb ein Finale auf diesem so geschichtsträchtigen Rasen zu bestehen, das wird wohl kaum jemand wirklich schaffen.



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Ihr Weg in Finale hat deutlich gezeigt, wohin der Weg geht. Keine Gengerin schien Sabine Lisicki auch nur im Ansatz gewachsen zu sein. die junge Berlinerin birgt so viel Potenzial wie einst Steffi Graf. Sabine Lisicki hat die Möglichkeit das deutsche Tennis wieder ganz oben zu präsentieren.

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