PKV für alle, aber was ist wenn sie nicht jeder zahlen kann?

PKV für alle, die Idee stammt noch von Ulla Schmidt, aber die kommt immer wieder hoch gerade zu Wahlkampfzeiten ist die Gesundheitsreform und die PKV immer ein Zugpferd, so auch heute.

Aber was bringt die PKV für alle, zu nächst einmal werden die GKV darunter leiden und es werden viele zur PKV abwandern, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein.

Niedrige Einstiegstarife und Top Leistungen gibt es schon heute. Die hohen Kosten im Alter sollen ja von der Altersrückstellung aufgefangen werden. Wenige Jahre später kommt dann das böse Erwachen, die Tarife steigen doch und zwar heftig. Vor allem der, der sich nicht intensiv mit dem Thema befasst hat, vernachlässigt die Tatsache, dass die PKV keine Gemeinschaftsversicherung ist, die sich ma kollektiv und dem Einkommen orientiert, sondern einzig und allein an den gebuchten Leistungen. Bei der Tarifberechnung spielt das Einkommen keine Rolle.


So kommt es, das bei manchem das vielleicht  sowie so schon dezimierte Einkommen durch die Tarifsteigerungen der PKV dezimiert wird. Manchmal übersteigen die Beiträge zur PKV sogar die Miete. Was das bedeutet kann jeder selber rechnen.

Wer nun zurück in die GKV will, oder aber einfach die Gesellschaft wechseln will sieht sich mit ungeahnten Problemen orientiert. An eine PKV bindet man sich meist auf Gedeih und Verderb ein Leben lang, es sei denn der Kunde will weitere Kosten auf sich nehmen.

Es gibt die , von den Versicherern oft verschwiegene Möglichkeit des Tarifwechsels innerhalb der eigenen Gesellschaft. Das ist jedoch nicht einfach. Wer den Taschenrechner beherrscht, der wird auch den Grund erkennen.



Der Ausweg: die freien Maklerexperten. Sie haben den Blick von oben auf die Sache und sind zu dem unabhängig, also nicht an eine Gesellschaft gebunden. Natürlich liegen auch hier ganz transparent alle Optionen zu Gunsten des Kunden vor.

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