Fehlende Fachkräfte in der IT- und Finanzrecruiting

Genau genommen: Spezifisches Recruiting für nachhaltige Stellenbesetzung

Ohne Fachkräfte kein Geschäft: Auch in der Finanzbranche bleiben Stellen offen. Bild: Freepik, peoplecreations

In der sich stetig wandelnden und wachsenden Welt der Finanzwirtschaft steht die Akquise hochqualifizierter Fachkräfte für Unternehmen ständig im Fokus. Trotz der Reaktion auf den stetig wachsenden Bedarf bleibt zu erwarten, dass dieser Trend sich intensivieren wird, da die bevorstehende Welle von Pensionierungen in den kommenden Jahren weitere erfahrene Fachleute vom Arbeitsmarkt nehmen wird.

Der Fachkräftemangel ist seit Jahren ein Thema, welches Branchen Um der wachsenden Zahl an offenen Stellen entgegenzuwirken, setzt die Finanzbranche vermehrt auf innovative Technologien im HR-Bereich: Plattformen, die auf KI und Algorithmen basieren und sich gezielt auf das Rekrutieren spezialisiert haben. Durch die Verbindung von HR-Expertise und künstlicher Intelligenz bilden sich Vorreiter dieses innovativen Wandels und könnten als dringend benötigte Verbindung zwischen qualifizierten Talenten und suchenden Unternehmen fungieren.

Talente finden und als Unternehmen gefunden werden

Die Besetzung von Stellen durch hochspezialisierte Arbeitskräfte erfordert mittlerweile nicht nur die Veröffentlichung einer Stellenausschreibung, sondern auch die aktive Suche. Aktuell stehen bestärkt durch den digitalen Wandel vor allem technologische Berufsfelder wie der Softwareentwicklung, Cloud-Lösungsarchitektur, Dateningenieurwesen, Datenwissenschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsanwaltsassistenz und fachspezifische Beratungsdienste im Finanzsektor ganz oben auf der begehrten Liste. Der Mangel an solchen Experten ist mittlerweile derart spürbar, dass Unternehmen umdenken müssen: Um solche Talente nicht nur anzuwerben, sondern auch langfristig zu binden, bedarf es neuer Ansätze. Der Arbeitsmarkt ist heute von den Bedürfnissen der Arbeitnehmer geprägt.

Fachkräfte haben heutzutage klare Vorstellungen und meist höhere Ansprüche, die darüber entscheiden, ob sie einem Unternehmen treu bleiben oder es verlassen. Hierbei geht es nicht rein um monetäre Vergütung. Insbesondere in der dynamischen Finanzbranche suchen ehrgeizige junge Talente ein Umfeld, das persönliche Weiterentwicklung fördert, aktive Teilnahme am Unternehmenserfolg ermöglicht und Karrierechancen bietet. Die Einbindung solcher Faktoren erhöhen die Chance auf eine nachhaltige Rekrutierung beträchtlich, verkomplizieren jedoch auch die Suche und binden Ressourcen, die vor allem aufstrebende Betriebe

Hybride Lösungen als Erfolgsformel für das Recruiting

Die Lösung für diese neue Situation auf dem Arbeitsmarkt finden Unternehmen heute in webbasierten, KI-gestützten Recruiting-Plattformen wie ONE HIRING. Das Besondere an dieser Plattform ist die hybrid ausgerichtete Lösungsstrategie. Während KI und Algorithmen essenzielle technologische Bestandteile darstellen, erhöht die Unterstützung durch sachkundige HR-Success Manager die Erfolgsquote bei der treffenden Besetzung offener Stellen signifikant – mitunter durch persönliche Beratung und Betreuung.

Durch die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung können Unternehmen und Fachkräfte sich bequem auf solchen Plattformen registrieren und Profile erstellen. Potenzielle Arbeitgeber spezifizieren die Anforderungen für eine Position, während Kandidaten ihre Fähigkeiten und Präferenzen eingeben. Ein KI-Algorithmus gleicht die Daten ab und präsentiert den Unternehmen eine anonymisierte Auswahl geeigneter Talente, die dann zur Kontaktaufnahme zur Verfügung stehen.

Die Schlüsselrolle im Rekrutierungsprozess liegt dennoch trotz technologischer Innovationen weiterhin bei den „Success Managern“. Mit individueller Beratung identifizieren sie passende Fachkräfte, sprechen Kandidaten direkt an und nutzen firmeninterne Datenbanken, um rasch passende Job-Matches herzustellen.

 

On-Demand-Rekrutierung ohne Standortabhängigkeit

Die Kosten- und Zeiteffizienz zählt zu den Hauptmotiven, warum HR-Plattformen für Unternehmen zunehmend attraktiv werden. Herkömmliches Recruiting ist bindet wertvolle Zeit, ist personell anspruchsvoll und auf Dauer kostspielig. Die durchschnittliche Personalsuche dauert sechs Wochen und verursacht Kosten von mindestens 13 Euro pro Stunde und Person in den Personalabteilungen. Abhängig von Position und Unternehmensgröße können die Kosten weiter steigen. Fehlbesetzungen in der Rekrutierung generieren zusätzlichen Aufwand und Zeitverlust.

Spezialisierte Recruiting-Plattformen können aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung ihre Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten, was insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen im Wachstumsprozess wichtige Kosteneinsparungen ermöglicht. So können Wachstums- und Digitalisierungsvorhaben mit Einbezug neu rekrutierter Fachkräfte bedeutend besser in die Tat umgesetzt werden

Durch effizientes Fachkräfte-Recruiting zur idealen Belegschaft

Der Fachkräftemangel wird verständlicherweise von den meisten Involvierten als maßgebliche Herausforderung angesehen, die kurz- bis mittelfristig nicht durch einfache Mittel gelöst werden kann. Im Gegenteil, es wird erwartet, dass sich die Lage weiter verschärft. In Anbetracht dieser Tatsache ist nicht nur eine Erleichterung durch die Einwanderung von Fachkräften oder gezielte Maßnahmen zur Werbung für dringend benötigte Berufsbilder von Bedeutung. Insbesondere vor dem Hintergrund des immer größer werdenden Gefälles zwischen der Zahl der Studierenden und der sinkenden Anzahl von Auszubildenden für hochspezialisierte Berufe.

In dieser Gesamtkonstellation sind innovative Lösungen wie die des Düsseldorfer HR-Epzialisten ONE HIRING von essenzieller Bedeutung für den Arbeitsmarkt und den Erfolg von Unternehmen. Eine KI-gestützte, fachspezifische Personalvermittlung im Finanz- und Tech-Bereich kann dazu beitragen, dass wachsende und digitalisierende Unternehmen zeitnah und kosteneffizient mit den dringend benötigten Fachkräften zu versorgen.

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