Corona-Krise – Welche sinnvollen Fördermittel Ihnen jetzt zustehen!

Das Telefon läutet, auf dem Display sieht der Versicherungsmakler Markus R. (45 Jahre), dass es sein Steuerberater ist. Endlich denkt er sich, denn vor ein paar Tagen schrieb er ihm eine E-Mail mit verschiedenen Fragen zu den derzeitigen Fördermitteln und den Soforthilfen für Selbständige.

Denn einerseits möchte Markus gerne als Betroffener der Corona-Krise, Gelder, die ihm zustehen auch nutzen, andererseits hat er keine Lust auf Ärger mit den Finanzbehörden wegen vielleicht unnötigen Fehlern bei der Beantragung.

Mit Grauen erinnert er sich an die letzte Steuerprüfung vor einem Jahr. Damals wurde er vom durchführenden Steuerprüfer behandelt wie ein potenziellen Verbrecher. Der unfreundliche Mann vom Finanzamt hatte ihm letztlich sein Fahrtenbuch wegen nur minimaler Abweichungen komplett aberkannt. Mehrere tausend Euro Steuernachzahlung war die Konsequenz. Auf solche, für ihn nicht nachvollziehbarer Spitzfindigkeiten hatte Markus bei dem Thema Corona-Fördermittel wirklich keine Lust mehr.

Also ging er rasch ans Telefon und nach rund 12 Minuten und vielen „Wenn´s“, „Aber“ und „Möglicherweise“ war er zwar etwas schlauer als vorher, aber so richtig sicher was er denn jetzt konkret tun solle, war er sich leider immer noch nicht.

Genau so geht es derzeit vielen hunderttausenden kleinen Selbständigen in ganz Deutschland. Denn jeder weiß, da gibt es dies und das, aber der richtige Durchblick im Punkto Hilfen von Bund und Ländern im Rahmen der Corona Krise, will sich bei vielen nicht einstellen.  

Dabei entstehen verschiedene Risiken für einen selbständigen Vermittler wie Markus R.:

–     Wartet er zu lange, könnten ihm zustehende Gelder, die er gerade jetzt gut gebrauchen bereits vergriffen sein.

–     Bei falsch beantragten Hilfen könnten sich im Nachhinein neben drohenden Rückzahlungen, sogar rechtlich negative Konsequenzen ergeben.

–     Für interessante Förderprogramme könnten wichtige Beantragungsfristen übersehen werden, oder er erfährt überhaupt nichts darüber, dass es diese für ihn gibt.

Also ist gerade jetzt guter Rat enorm wichtig, wenn es darum geht welche Hilfen relevant und welche davon besonders sinnvoll sind.

Grundsätzlich wird unter folgenden finanziellen Corona-Hilfen unterschieden:

  1.     Liquiditätshilfen, also Kredite für Unternehmen
  2.     Soforthilfen von Bund und Ländern für in Not geratene Selbständige
  3.     Steuerstundungen, um die Liquidität der Unternehmen zu sichern
  4.     Kurzarbeitergelder, um Kündigungen von Mitarbeitern zu verhindern
  5.     Fördermittel für spezielle Beratungsmaßnahmen die zur Krisenbewältigung dienen

 

Deshalb hier eine Kurzübersicht, die eine erste Entscheidungsgrundlage geben kann:

Art der Hilfe Wie einfach zu bekommen? Zurückzuzahlen? Verbundene rechtliche Risiken
Kredite je nach Kreditart und Höhe ja gering
Soforthilfen einfach bis mittel schwer nein mittel bis hoch
Steuerstundung einfach ja gering
Kurzarbeitergeld einfach nein gering
Fördermittel einfach bis mittel schwer nein (nach Prüfung) gering

Zusätzlich gibt es von den jeweiligen Bundesländern noch diverse Sonderprogramme für Selbständige, die sich teilweise stark hinsichtlich der Kriterien und Umfang unterscheiden.

Den kompletten Umfang aller Möglichkeiten und Angebote hier aufzuzählen würde den Umfang dieses Artikels deutlich sprengen.

Wichtig ist es hier den Steuerberater aufzufordern, diesbezüglich zu informieren und anders als in unserem Beispiel oben geschehen, sich ganz konkrete Handlungsempfehlungen geben zu lassen. 

Tipp: Lassen Sie sich im Zweifelsfall möglichst bei der Beantragung der Hilfen immer auch von erfahrenen Profis assistieren, denn bei den Formularen der einzelnen Hilfs-, und Förderprogramme, steckt der Teufel sehr häufig buchstäblich im Detail. Viele Antragsteller verlieren dadurch wertvolle Wochen wegen vermeidbarer Rückfragen der Behörden. Schlimmer noch sind nicht genehmigte Anträge, nur wegen formaler Fehler die einfach zu vermeiden gewesen wären. 

Besonders empfehlenswert: Sonderprogramm über 4.000,– € für mehr Neukundengeschäft

Markus R. bekommt kurz nach dem Telefonat mit seinem Steuerberater eine E-Mail eines sehr guten Freundes und Berufskollegen. Mit einem interessanten Hinweis auf ein Förderprogramm der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) über 4.000,– € zur Krisenbewältigung speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU´s).  Dieses Förderprogramm hat er vor wenigen Tagen zusammen mit dem von der BAFA zertifizierten Vertriebsexperten Dieter Kiwus kostenlos beantragt und auch schon eine Zusage der BAFA bekommen. Konkret geht es um die 100% Fördermaßnahme einer individuellen praxisorientierten Beratungsleistung. 

Die darin beinhalteten Themen findet auch Markus sofort sehr interessant:

  1.     Digitalisierung der Kundengewinnung
  2.     Effektivere und automatisierte Bestandskundenbetreuung
  3.     Rechtssichere Online Beratung
  4.     Mehr Sichtbarkeit im Internet
  5.     Innovative Ansätze des Empfehlungsmarketings für mehr Neukundengeschäft

In der Mail seines Freundes ist auch die Homepage des BAFA zertifizierten Beraters, der ihn dabei begleitet. Das Beste schreibt sein Kollege ist, kosten tut ihm diese Maßnahme außer der MwSt. nichts, die BAFA zahlt direkt die Rechnung des Beraters am Ende der Maßnahme für den Versicherungsmakler.

Markus wird neugierig und geht auf die Website des Beraters und ist immer noch ein wenig skeptisch, ob es so etwas Tolles wirklich geben kann.  

Nach einem Telefonat mit seinem Freund und einem kostenlosen Telefontermin mit dem Berater, bei dem er auch direkt online diese 4.000, — € BAFA Fördermittel unverbindlich beantragen konnte, freut er sich nun sehr über den Tipp seines Freundes. Denn jetzt hat er das gute Gefühl, dass er durch diese Krise neben den vielen Einschränkungen, zumindest auch eine für ihn längst überfällige Optimierung hin zu mehr intelligenter Digitalisierung und Vereinfachung seiner Neukundengewinnung von der BAFA bezahlt bekommt.

Durch die BAFA wird für viele Vermittler die Corona-Krise zur Neukunden Chance

Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bietet seit 03.04.2020 für Selbstständige, die von der Corona-Krise finanziell betroffen (dabei müssen die Auswirkungen nicht existenzbedrohend sein) sind, eine unbürokratische finanzielle Hilfe an.

Diese großzügige Förderung von 4.000, — € kann nur bei zertifizierten BAFA-Beratern wie mir eingesetzt werden.

Hier die Umsetzungsschritte für diese Maßnahme:

Es ist noch nicht einmal eine Vorfinanzierung der Maßnahme durch den Vermittler nötig, die Beratung wird direkt durch die BAFA übernommen.

Dadurch kann jeder Vermittler die Corona-Krise zu einem positiven Wendepunkt in seiner Neukundengewinnung und dem digitalen Verkaufserfolg machen.

Anders formuliert, jeder Vermittler, der an mehr Effizienz in der Kundenbetreuung, mehr Online Präsenz, oder mehr Neukundengeschäft interessiert ist, bekommt derzeit eine hochqualifizierte Beratung mit enger Umsetzungsbegleitung für nachhaltige Ergebnisse im Wert von 4.000, — € vom Staat geschenkt.

 

Ein erstes kostenloses und unverbindliches Info-Telefonat dazu, kann hier vereinbart werden:  https://finanzpraxis.youcanbook.me/

 

 

Zum Autor: Dieter Kiwus (57 Jahre) hat 37 Jahre Branchenerfahrung und ist seit nunmehr 25 Jahren gefragter Trainer und Berater für Finanzdienstleister. Er ist von der BAFA zertifiziert, Autor von mehreren Fachbüchern, zahlreichen Fachartikeln in diversen Branchen Magazinen. Zu seinen Kunden zählen einige der größten Versicherungen Europas, bekannte Banken und diverse andere Finanzvertriebe. Das ErfolgMagazin hat ihn 2020 zu einem der führenden Experten im Bereich Neukundengewinnung ernannt. Sein neuestes Fachbuch „Neukunden Revolution“ ist im Februar 2020 erschienen. Als Geschäftsführer der Kiwus Consulting GmbH, führt er zusammen mit seinem Sohn Adrian (26 Jahre), ein Team mit 12 Experten/Innen.

 

 

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