Weihnachten: Süßer die Kassen nie klingeln

proffevon Michael Proffe

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  • Die Dynamik des 4. Quartals
  • Freitag, der 23. November
  • Weihnachtsgeschäft 2018: Eine Prognose
  • Mein Geschenk an Sie

während die Börse in diesem Herbst immer wieder in Aufruhr ist, können wir uns auf eine Sache verlassen: das Weihnachtsgeschäft!

So sicher, wie jedes Jahr im Spätsommer Spekulatius und Lebkuchen in den Supermärkten schwitzen, so sicher kommt zum Ende des Jahres der 24. Dezember. Und damit der Wunsch Familie und Freunde zu beschenken.

Abgesehen von höher schlagenden Kinderherzen und beseelt lächelnden Schwiegermüttern – wer profitiert noch von der jährlichen Materialschlacht? Und gibt es wiederum eine Möglichkeit, wie wir Anleger uns das Weihnachtsgeschäft zunutze machen können? Darauf schauen wir in den heutigen „Proffe News“.

Aber das ist noch nicht alles! Denn, dass es bei einem unserer Trendfolger so richtig in der Kasse klingeln wird, das liegt in greifbarer Nähe. Ende des Monats ist Black Friday. Was es damit auf sich hat und wie Sie mit diesem Freitag Geld verdienen statt Geld ausgeben können, das erfahren Sie heute ebenfalls.

Herzliche Grüße

Ihr Michael Proffe

Die Dynamik des 4. Quartals

Das 4. Quartal versetzt nicht umsonst jedes Jahr alle möglichen Menschen und Branchen in Aufregung. Eine neue iPhone-Generation, Jahresendrallye an der Börse, das Weihnachtsgeschäft … Das 4. Quartal ist gespickt mit Highlights, die sich für kluge Anleger bezahlt machen.

Verlässlich wie ein Uhrwerk – und pünktlich für das kommende Weihnachtsgeschäft – stellte Apple bereits September seine neuen Produkte vor. iPhone Xs, die neue Apple Watch … Weihnachten wird für Technik-Fans ein Freudenfest!

Spannend wird es für die großen Online-Player dann besonders ab November. Das Weihnachtsgeschäft beginnt. Kunden strömen nicht nur in die Innenstädte, sondern nutzen auch große Online-Shops wie Amazon für die Geschenkejagd.

Mit dem 24. Dezember findet dann zumindest das Weihnachtsgeschäft seinen jährlichen Höhepunkt. Bevor ab dem 27. Dezember online und offline die Preise fallen und die Kunden mit sagenhaften Rabatten erneut in die Online-Shops und die Geschäfte in den Innenstädten gelockt werden. Und bei vielen börsennotierten Unternehmen erneut die Kassen klingeln.

Freitag, der 23. November

Das ist der Tag, den Sie sich rot im Kalender anstreichen sollten. Zum Beispiel, wenn Sie auf Schnäppchenjagd für Weihnachten gehen möchten. Denn der Black Friday ist traditionell DER Schnäppchentag des Jahres. Dieses Jahr fällt er auf den 23. November. In den USA bereits seit den 60er Jahren bekannt und von Verbrauchen und Händlern gleichermaßen geliebt, hat Apple den Black Friday 2006 in Deutschland eingeführt. Und seitdem haben immer mehr (Online-)Händler nachgezogen. Branchen-Primus Amazon bietet rund um den Black Friday eine ganze Woche lang Produkte um bis zu 50 Prozent günstiger an.

Am Thanksgiving Donnerstag und am Black Friday nahm das Unternehmen im vergangenen Jahr unglaubliche 7,9 Mrd. US-Dollar ein. Der Rekord-Umsatz stimmte im letzten Jahr auch die Anleger zuversichtlich. Die Aktie legte an jenem Freitag um 2,58 Prozent zu.

Wir dürfen also gespannt sein, wie sich der 23. November auf die Amazon-Aktie in diesem Jahr auswirkt.


Der Kursverlauf der Amazon Aktie in den letzten 12 Monaten

Weihnachtsgeschäft 2018: Eine Prognose

Deloitte hat kürzlich seine Christmas Survey 2018 veröffentlicht. Ich fand diesen Überblick ganz interessant, daher habe ich hier für Sie die wichtigsten Prognosen zusammengefasst:

Im Schnitt werden Schenkende dieses Jahr 476 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Süßigkeiten, Geld und Gutscheine sind dabei die begehrtesten Präsente, so die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Bemerkenswert ist der angekündigte Wachstumsschub für den stationären Einzelhandel! Während 2017 der Geschenkekauf im Word Wide Web boomte, werden in diesem Jahr die Verbraucher wieder vermehrt die Fußgängerzonen stürmen und dort ihre Geschenke kaufen.

Aber Prognose hin oder her: Online-Shopping ist ein wachsender Markt. Gut also, wenn Sie in Werte investiert haben, die diesem Trend Rechnung tragen.

Aber zurück zur Weihnachtsgeschäftsprognose von Deloitte: Mehrheitlich werden die Kunden mit Bargeld zahlen, so die Wirtschaftsprüfer. Aber: ein Viertel der Kunden wird für die Bezahlung der Weihnachtsgeschenke eine Kreditkarte nutzen. Gut, wenn Sie zu den Anlegern gehören, die gemäß meinem Börsendienst Proffes Trend Depot ihre Anlagen tätigen. Denn in meinem Trend-Depot ist neben einigen anderen Weihnachtsgeschäft-Profiteuren auch Mastercard als Wert enthalten.

Mein Geschenk an Sie

Ich schenke Ihnen 30 Tage. 30 Tage sind in der Vorweihnachtszeit Gold wert. Denn Sie haben selbst wahrscheinlich allerhand zu tun. Häufig ist auch im Büro oder im Betrieb im 4. Quartal besonders viel los. Die berühmte Jahresendrallye gibt es eben nicht nur an der Börse.

Wenn Sie nicht zu den Glücklichen gehören, die die Weihnachtseinkäufe in die Hände der Gattin legen dürfen, sondern nun jeden Samstag in die übervollen Fußgängerzonen zum Weihnachtsshopping geschleppt werden (und zwar so lange, bis auch für Tante Frieda und Onkel Heinz noch ein Geschenk gefunden wurde), dann ist es umso wertvoller, wenn Sie meine Börsentipps und die Eckpfeiler meiner Trendfolger-Strategie ganz in Ruhe lesen können.

Und ich mache Ihnen noch ein weiteres Geschenk. Nämlich eine Rechnung, die von alleine verfällt. Denn ist das nicht häufig bei diesen „Probe-Abos“ der Haken? Der Pferdefuß, der Stein im Schuh, der drückt? Ein Abo, in das man ganz nebenbei gerutscht ist, weil man in der Hektik des Alltags vergessen hat, Bescheid zu sagen, dass man kein dauerhafter Leser sein möchte?

Dafür habe ich die Lösung. Ich schicke Ihnen am Ende der 30 Tage eine besondere Rechnung. Wenn Sie sie bezahlen, dann darf ich Sie ganz offiziell im Kreise meiner Leser begrüßen.

Wenn Sie nicht bezahlen, dann passiert … nichts. Die Rechnung erlischt. Machen Sie sich also guten Gewissens schon heute Ihr eigenes Weihnachtsgeschenk und testen „Proffes Trend Depot“ 30 Tage kostenlos.  

Gut möglich, dass Sie für sich und Ihre Lieben dann bereits im nächsten Jahr Weihnachtsgeschenke im Wert von weit mehr als die durchschnittlichen 476 Euro gönnen können.

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