Viele möchten ihr Geld anlegen. Doch dies soll rentabler sein als auf dem Sparbuch. Daneben wird viel Wert auf Sicherheit gelegt, um das Geld bei schwankenden Kapitalerträgen nicht zu verlieren. Das Festgeldkonto ist eine beliebte Anlageform, denn sie garantiert über einen vertraglich vereinbarten Zeitraum einen festen Zinssatz. Dabei kann das Geld kurzfristig angelegt werden, beispielsweise für ein Jahr, aber auch für zwei oder sogar zehn Jahre. Im folgenden Ratgeber wird erläutert, wie das Festgeldkonto funktioniert, wo die Vorteile liegen und worauf bei der Beantragung geachtet werden sollte.
Festgeld als sichere Geldanlage
Wer heutzutage sein Geld vermehren möchte, hat sehr viele Möglichkeiten. Die wenigsten Verbraucher möchten ihr Vermögen auf dem niedrig verzinsten Sparkonto, das kaum Rendite bringt, anlegen. Die Zinsen sind sehr niedrig, sodass es kaum Anreiz hat, zu sparen. Kostspielige Investments hingegen verbergen ein zu großes Risiko, dass eine Menge oder gar das gesamte Geld verloren geht. Hohe mögliche Zinsen sind hier mit hohen Risiken verbunden. Als sichere Geldanlageform gilt das Festgeldkonto, das mit garantierten Zinsen während der gesamten Laufzeit punktet. Die Festgeldanlage wird daher von sehr sicherheitsorientierten Anlegern gern genutzt. Wie hoch genau die Zinsen sind, hängt unter anderem vom gewählten Anbieter ab. Unter https://www.weltsparen.de/festgeld/ ist ein Festgeld-Vergleich möglich. Nach der Eingabe des Anlagebetrags und der Laufzeit werden im Handumdrehen alle Angebote angezeigt. Bei weltsparen.de finden Anleger nicht nur Festgelder aus ganz Europa mit attraktiven Zinsen, sondern das Geld ist auch je Anleger und Bank bis zu 100.000 Euro zu 100 % abgesichert bzw. geschützt.
Was zeichnet das Festgeldkonto aus?
Auf dem Festgeldkonto gibt es mehr Zinsen als mit dem Tagesgeldkonto. Der Grund ist, dass Verbraucher für die festgelegte Zeit nicht an ihr Geld gelangen. Mit höherer Laufzeit und Geldsumme steigen in der Regel auch die Zinsen. Sie sind garantiert. Am Ende der Laufzeit werden sie dem Konto gutgeschrieben, bei vielen Banken aber auch jeweils am Ende eines jeden Jahres. Ersteres bietet den Vorteil, dass die Zinsen mit verzinst werden. Der Profit steigt somit weiter an. Verbraucher können selbst entscheiden, welchen Geldbetrag sie anlegen möchten und wie lange die Laufzeit ist. Vor der Kontoeröffnung sollte stets ein Festgeldvergleich durchgeführt werden, da es zwischen den zahlreichen Banken zum Teil erhebliche Unterschiede gibt. Durch den Vergleich ist es möglich, das Festgeldkonto mit dem besten Zinssatz zu ermitteln. Im Anschluss kann es direkt online beantragt werden. Hierfür wird das Antragsformular der Bank ausgefüllt und anschließend per Post oder digital an die Bank gesendet. Bei der Eröffnung des Kontos muss ein Referenz-Konto angegeben werden, über das die Ein- und Auszahlungen vom Festgeldkonto abgewickelt werden.
Fazit
Das Festgeldkonto gilt als rentable und sichere Anlageform. Die Zinsen hängen von der Anlagesumme und der Laufzeit ab, die individuell gewählt werden können. Die Höhe der Zinsen spielt bei der Auswahl des Festgeldkontos eine wichtige Rolle. Daher ist ein Vergleich der zahlreichen Anbieter unerlässlich, um das beste Angebot auszuwählen. Die vereinbarte Verzinsung des Festgelds ist über die gesamte Dauer der Laufzeit gleich bleibend, unabhängig von eventuellen Zinsänderungen. Die Anlage ist dank der gesetzlichen Einlagensicherung zudem gesichert, sodass bis zu einer Summe von 100.000 Euro pro Konto keine Verluste befürchtet werden müssen.