Für welche Art von Computer-Ausstattung planen Konsumenten, Geld auszugeben? Worauf kommt es Hardware-Enthusiasten und -Influencern an? Kingston Digital, Inc., eine Tochtergesellschaft von Kingston Technology Company, Inc., einem der führenden Anbieter von Speicherprodukten und Technologielösungen weltweit, hat anhand einer Studie der European Hardware Association (EHA)1 das wahrscheinliche Ausgabeverhalten untersucht. Das Ergebnis zeigt: 36 Prozent der Befragten in Deutschland rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit persönlichen Ausgaben von 1.000 Euro bis 2.000 Euro für Technikprodukte. Mit einem Durchschnitt von rund 1.700 Euro liegen die Deutschen im internationalen Vergleich2 damit auf Platz zwei, knapp hinter Schweden.
Neue Kauftrends, wechselnde Interessen und sich ändernde Nutzerbedürfnisse – die Ansprüche der Käufer variieren jedes Jahr. Für Technologieunternehmen und -hersteller dienen solche Entwicklungen als Leitfaden. Ziel der EHA-Studie war es deshalb, herauszufinden, wohin sich die Trends im Technologiesektor 2019 bewegen. So können die Hersteller weiterhin mit einem Wachstum im Eigenbau von PCs rechnen: Mit 84 Prozent hat ein sehr hoher Anteil der Befragten angegeben, dass Self-Built-PCs ihr aktuelles Main-System ausmachen. Lediglich ein Prozent der Deutschen setzt auf einen All-in-One-Computer.
„Insbesondere Gamer, Overclocker und Hardware-Enthusiasten basteln ihre Computer in den meisten Fällen selber zusammen und legen den Fokus für ihr PC-System ganz besonders auf höchstmögliche Leistung und Qualität“, sagt Christian Marhoefer, Regional Director DACH. „Um die optimale Performance zu gewährleisten, ist es unerlässlich, sich auf die Qualität der einzelnen Komponenten verlassen zu können. Kingston Technology kann im Bereich Speicher auf über 30 Jahre Erfahrung zurückblicken. Egal ob Speichermodule, SSD-Lösungen oder USB-Sticks – unsere Kunden können sich auf die Performance und Zuverlässigkeit unserer Produkte verlassen.“
Gaming beeinflusst Kaufabsichten
Die aktuellen Ergebnisse der EHA-Studie zeigen zudem, dass Computersysteme neben der professionellen Nutzung weiterhin stark für die Unterhaltung im Einsatz sind, beispielsweise für den Austausch in sozialen Netzwerken (84 Prozent). Mit 92 Prozent ein klarer Hauptzweck: Gaming.
Die Beliebtheit des Gaming ist dabei auch ausschlaggebend für das Interesse der deutschen Nutzer an bestimmten Produkten. Auf die Frage, welche Komponenten sie im Jahr 2018/19 am wahrscheinlichsten kaufen, benannte nahezu jeder Zweite Grafikkarten (49 Prozent) und SSDs (47 Prozent). Zwei Drittel planen, eine oder mehrere SSDs zu erwerben. Wichtig sind dabei ausreichend hohe Kapazitäten: 25 Prozent der Befragten würden sich am ehesten für eine Lösung mit rund 512 Gigabyte entscheiden, 20 Prozent interessieren sich für SSDs mit zirka 1 Terabyte Kapazität.
„SSDs haben sich in den letzten Jahren als wichtige Lösung für Verbraucher etabliert und ersetzen frühere Festplattengenerationen. Obwohl die Kosten pro Gigabyte höher sind, gibt es deutliche Verbesserungen, weil sie viel schneller, leiser und energieeffizienter als mechanische Festplatten sind“, erklärt Christian Marhoefer diesen Trend. Hoch im Kurs stehen hier die neuesten Lösungen auf dem Markt. Während voraussichtlich noch 24 Prozent weiterhin auf die SATA-Technologie setzen, ziehen 62 Prozent M.2 mit PCI-Express für die nächste SSD vor.
Grundvoraussetzung bei der Entscheidung für eine SSD-Lösung ist die Kompatibilität mit dem System. Zwar gab rund ein Drittel der Deutschen an, innerhalb der letzten zwölf Monate ein Upgrade für den Systemspeicher installiert zu haben, doch nur jeder Vierte hat die letzte Aktualisierung in den vergangenen zwölf bis 36 Monaten durchgeführt. Bei 18 Prozent der Befragten liegt das bereits drei Jahre oder mehr zurück.
SSDs für alle Fälle
Kingston ist sich bewusst, dass die Anwender hohe Leistung erwarten, dabei aber verschiedene Bedürfnisse und ein unterschiedliches Ausgabeverhalten aufweisen. Daher bietet der Speicherspezialist den Nutzern Lösungen für jeden Bedarf. Die SSD Kingston A1000 ist eine PCIe NVMe™ der Einsteigerklasse mit M.2-Laufwerk, das die doppelte Leistung von SATA zu einem ähnlichen Preis liefern kann. Es ist das erste SSD-PCIe-NVMe-Laufwerk des Herstellers, das NAND 3D verwendet. Für Neubau-Systeme, insbesondere für Einsteiger, ist diese SSD-Lösung ein idealer Kompromiss mit Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis – und das ohne lästige Verschraubung oder Verkabelung durch den funktionalen M.2-Formfaktor.
Für die Aufrüstung älterer Systeme, die beispielsweise nicht kompatibel für NVME SSDs sind, bietet sich die UV5000 SSD-Familie an. Die SATA-SSD der Produktreihe überzeugt durch hohe Leistungswerte und bietet zudem auch eine volle Festplattenverschlüsselung und unterstützt TCG Opal.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kingston.com.