Erst denken, dann zahlen – dieses Motto bejahen sicher viele. Doch viele handeln nicht danach. So ist es auch beim Geldanlegen. Denn Gold ist dabei unterrepräsentiert, wie auch die Aktien der Goldunternehmen.
„Erst denken, dann zahlen“ ist auch der Titel eines Buches über die Psychologie beim Umgang mit Geld. Ein Tipp darin ist: Wer mehr sparen will, sollte akzeptieren, dass sich eigene Verhaltensmuster wiederholen. Ein neuer Ansatz muss daher gefunden werden.
Doch einen Schritt – einen großen – zurück. In dem Buch wird herausgearbeitet, dass Geld für den Menschen eine Doppelbedeutung besitzt. So ist es zum einen nur ein Werkzeug, mit dem man im täglichen Leben seinen Zielen nachgehen kann. Zum anderen wirkt Geld wie eine Droge. Beim Erhalt wird Dopamin ausgestoßen, was Glücksgefühle hervorruft. Mit moderner Medizintechnik und Gehirnscannern wurde dies nachgewiesen. So wird zum Beispiel beim Nachdenken über Geld dieselbe Hirnabteilung genutzt wie beim Gebrauch von Werkzeugen.
Für jeden Menschen ist Geld jedoch wiederum etwas ganz individuelles. Macht, Reichtum, aber auch Freiheit, Sicherheit, selbst Liebe können als Bedeutung gegeben sein. Insbesondere wenn es um Sicherheit und Freiheit und natürlich auch Reichtum geht, sollte besonders das Sparverhalten hinterfragt werden. Geld im heutigen Sinne ist dafür zwar gut. Doch langfristig strebt die Kaufkraft damit gegen null.
Gold dagegen hat über Jahrtausende Kaufkraft erhalten. Gold sollte also als das bessere Geld angesehen werden. Beim Sparen sollte also ein Teil auch auf Gold abfallen. Physisch gilt Gold als erste Absicherung. In Form von Aktien der Goldminen kann es zudem zum – zwar risikobehafteten dafür chancenreichen – Vermögensaufbau auf dem Weg zum Reichtum dienen.
Aktien von Goldunternehmen, deren Edelmetallreichtum noch im Boden schlummert und auf den Abbau wartet und damit langfristig aussichtsreich, wenn auch spekulativ, aussehen sind Revival Gold und Steppe Gold.
Revival Gold – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298437 – besitzt neben einer Beteiligung an einem fortgeschrittenen Phosphat-Projekt in Utah eine 100-prozentige Beteiligung an der Goldmine Beartrack in Idaho (bis zu 3,51 Gramm Gold pro Tonne Gestein). Vier Meilen entfernt von der Beartrack Tagebau-Haufenlaugungs-Mine liegt noch das Arnett Creek-Goldprojekt (2377 Hektar Land) der Gesellschaft. Beide Goldminen haben bereits früher produziert.
Steppe Gold – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298404 – besitzt mit seinem ATO-Goldprojekt in der Mongolei ein fortgeschrittenes Projekt. Die Konstruktion der Mine sowie der Haufenlaugungsanlage wurde gestartet. ATO ist zu 80 Prozent im Eigentum von Steppe Gold. In 2018 soll rund eine Million Tonnen Gestein abgebaut werden. Am Anfang pro Jahr etwa 40.000 Unzen Goldäquivalent bei Cash-Kosten von weniger als 350 US-Dollar je Unze werden erwartet.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.