von Michael Proffe
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„Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ – vielleicht kennen Sie diesen Gassenhauer des Golgowski-Quartetts, der 1954 hierzulande ein Nummer-1-Hit war. In diesem Song wird die weitverbreitete Angst vor dem Ende der Welt parodistisch auf die Schippe genommen („Doch keiner weiß in welchem Jahr – und das ist wunderbar!“).
Und vor gar nicht allzu langer Zeit war die mutmaßliche Maya-Prophezeiung, dass am 21.12.2012 die Welt untergehen würde, Gegenstand von hitzigen Diskussionen im Internet und in der internationalen Presse.
Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich nutzte das gar als Aufhänger für einen erfolgreichen Kinofilm. Diese Prophezeiung ist allerdings ein moderner Mythos. Tatsächlich endet an diesem Tag der Maya-Kalender, aber von einem darauffolgenden Weltuntergang ist in den alten Schriften nichts zu finden.
Aber wie so oft: Das Internet schert sich nicht um Fakten, und einmal in die Welt gesetzt, wurde die angebliche Prophezeiung weiterverbreitet und sogar von seriösen Medien geteilt.
Allzeit bereit: Die Prepper
Was lernen wir daraus? Offensichtlich ist der drohende Weltuntergang für viele Menschen eine reale Bedrohung. Vielleicht haben Sie schon von den sogenannten Preppern gehört: Der Begriff leitet sich vom englischen „to prepare“, also „sich vorbereiten“, ab.
Diese Menschen – und das sind gerade in den USA gar nicht mal wenige – bereiten sich auf den Untergang der Welt, wie wir Sie kennen, vor. Die möglichen Gründe für die drohende Katastrophe sind dabei vielfältig: Die Bandbreite reicht von eher spinnerten Szenarios wie einer Apokalypse durch Zombies, die die Welt überrennen über Klimakatatrophen bis hin zum Zusammenbruch der Weltwirtschaft.
Dementsprechend vielfältig sind auch die Themen, die auf Prepper-Webseiten behandelt werden: Ernährung in der Wildnis, Umgang mit Waffen, Wasseraufbereitung – aber auch die Frage: Wie schütze ich mein Vermögen?
Wenn die Wirtschaft kollabiert…
Man kann die Prepper natürlich als Spinner abtun und hätte damit höchstwahrscheinlich Recht. Dennoch müssen wir uns als weitsichtige Geldanleger zumindest gedanklich damit beschäftigen, was im Fall der Fälle denn genau passieren würde.
Wir müssen ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, aber Szenarien wie das Ende des Euros als gemeinsame Währung der EU oder ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft sind ja nun durchaus immer mal wieder in der öffentlichen Diskussion. Deshalb stelle ich heute einmal verschiedene Geldanlagen auf den Krisenprüfstand – und gehe aber natürlich davon aus, dass das alles nur eine hypothetische Spielerei bleibt.
Gold und Edelmetalle: Sicher, aber unpraktisch
Fragt man die sogenannten Experten und schaut sich im Internet in den entsprechenden Foren und Portalen um, findet man als Antwort auf die Frage nach einer krisensicheren Geldanlage immer die gleichen Antworten: Gold, Silber, Platin.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Wenn Sie Edelmetalle in physischer Form – also als Münzen oder Barren – besitzen, dann haben Sie einen echten Wert in der Hand. Er gehört Ihnen, befindet sich in Ihrem Besitz und Sie alleine können darüber verfügen. Aber Edelmetalle haben auch Nachteile: Zum einen unterliegt auch ihr Wert Schwankungen. Zum anderen müssen Sie sich um die sichere Aufbewahrung kümmern. Münzen und Barren einfach so zu Hause rumliegen zu haben, ist sicher keine gute Idee.
Sie müssten über die Anschaffung und den Einbau eines Safes nachdenken und Ihr Haus zusätzlich sichern. Sorgenfreie Geldanlage sieht für mich anders aus.
Immobilien: In der Krise müssen Sie mit erheblichen Zahlungsausfällen rechnen
Eine eigene Immobilie, in der Sie und Ihre Familie mietfrei wohnen, ist immer eine gute Idee – auch in der Krise. Wenn Sie aber in Immobilien als Vermietobjekte investiert haben, dann kommen neben den üblichen Problemen (Mietnomaden, Reparaturen und Renovierungen, Verwaltung und Nebenkostenabrechnung) in einer Krise noch ein weiterer Faktor dazu, der die Immobilie als krisensichere Geldanalage eher unattraktiv macht:
Ihre Mieter werden auch von der Krise betroffen sein und die Ihnen zustehende Miete nur teilweise oder schlimmstenfalls gar nicht bezahlen können. Dann ist das sogenannte „Betongold“ tatsächlich nur Beton!
Die beste Geldanlage, auch in der Krise: Die Aktie!
Vielleicht wird der ein oder andere der eben schon zitierten Experten jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen oder selbigen schütteln. Bei einer schweren Wirtschaftskrise, in der die Börse zusammenbricht, sollen Aktien eine gute Geldanlage sein?
Was viele aber vergessen: Aktien sind kein virtueller Wert und kein Stück Papier, sondern eine Unternehmensbeteiligung. Das bedeutet: In einer Krise werden solide Unternehmen, die langfristig benötigte Waren und Dienstleistungen anbieten, zwar auch leiden und an Wert verlieren.
Aber mittelfristig dürften diese Unternehmen die Krise besser überleben und wahrscheinlich sogar maßgeblich vom darauffolgenden Aufschwung profitieren. Und wenn es keinen Aufschwung gibt und die Welt in Chaos und in Anarchie fällt? Dann ist eine sichere Geldanlage Ihre kleinste Sorge!
Trendfolger sind auf der sicheren Seite
Soweit wird es aber nicht kommen, da bin ich mir sicher. Unser Wirtschaftssystem wird vielleicht mal in die Knie gehen, aber nicht kollabieren. Und in der Krise sind Sie mit Ihrem Portfolio aus soliden Trendfolge-Werten perfekt aufgestellt!
Und was das Vorbereiten auf solche Krisen angeht, da gibt es natürlich in der Trendfolge auch gute Ratschläge, die man beachten kann. Wenn wir davon ausgehen, dass in einer Krise Dinge knapp werden, dann ist es umso besser, je mehr Sie davon haben und handlungsfähig sind.
Warum wohl werden die Reichen nach Krisen immer reicher?
Dazu ein kleines Beispiel. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Haus gekauft und finanzieren es. Ihre Mittel reichen gerade aus, um den Lebensunterhalt für Sie und Ihre Familien, sowie die Kosten des Hauses zu decken. Dann kommt die Krise und Sie werden arbeitslos.
Und nicht nur Sie werden arbeitslos, sondern viele weitere Hausbesitzer, die ihre Immobilien ähnlich finanziert haben. Sie werden die Raten nicht mehr zahlen können und die Immobilie verlieren.
Aber wer kauft dann, wenn alle anderen verkaufen müssen? Richtig, diejenigen, die genügend Kapital haben. Sie kaufen günstig ein und können einige Jahre später, wenn sich der Markt wieder beruhigt hat, mit hohen Renditen wieder verkaufen.
Das ist das Prinzip, warum Vermögende aus Krisen immer profitieren werden. Das funktioniert mit Immobilien, Aktien und auch allen anderen Werten.
Wie bereite ich mich also auf Krisen vor?
Nun das Allerbeste ist, Sie haben genügend Kapital. Und Kapital baut man dann auf, wenn es sich aufbauen lässt. In guten Zeiten wie jetzt, damit man in Krisenzeiten die Schnäppchen jagen kann.
Und wie baut man Kapital auf? Klar, mit meinen Börsenbriefen geht das. Langfristig und sicher mit einer überragenden Performance zwischen 30 und 50% im Jahr.
Es gibt aber noch eine Möglichkeit. Für die schnellen Gewinne und den Kapitalaufbau für die nächste Krise.
In der letzten Woche habe ich wieder eine solche Möglichkeit realisiert.
Sie erinnern sich vielleicht noch an letzten Sommer, da habe ich Ihnen angeboten, in ein Optionsschein Paket zu investieren. Ich habe 7 Optionsscheine zusammengestellt und sie als Paket angeboten.
Dieses Paket haben ich, und alle Leser die daran teilgenommen haben, in der letzten Woche nach 7 Monaten wieder verkauft.
Schauen Sie sich das Ergebnis doch einmal an:
Optionsschein Paket 2017 II – wieder ein überragender Erfolg
79,44% in nur 7 Monaten. Das sind mehr als irre 150% auf das Jahr gerechnet. Wie ich Ihnen versprochen habe, liegen wir also weit über 100% auf Jahressicht.
Ich kann mir keine bessere Vorbereitung auf die nächste Krise vorstellen, als sein Geld jedes Jahr zu verdoppeln.
Sie etwa?
Vielleicht fragen Sie sich, warum ich da so sicher war und dem Paket die 100% zugetraut habe. Nun es war nicht das erste Paket dieser Art, was ich angeboten habe. Um genau zu sein, es war bereits das fünfte.
Schauen Sie sich hier an, was die 5 Pakete gemeinsam für eine Performance erzielt haben. Sie haben das investierte Kapital verneunfacht.
Sie sehen eine Entwicklung von 815 % in nur 4 Jahren. Wenn das keine gute Vorbereitung auf eine Krise ist. Und falls doch keine Krise kommen sollte, nehmen Sie das Geld einfach für Ihre finanzielle Unabhängigkeit.
Jetzt habe ich eine gute Nachricht für Sie. Für alle die, das letzte Paket gekauft haben, aber auch für alle, die nicht dabei waren. Es geht nun weiter. Ich liege in den letzten Vorbereitungen. Ich habe wieder ein Paket mit der 100-Chance vorbereitet. Sie können diesmal dabei sein und entweder für die Krise oder für Ihre finanzielle Unabhängigkeit etwas tun.
Ich melde mich bei Ihnen, sobald es losgehen kann. Dies wird wohl noch in dieser Woche sein.
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Proffe