Viele Leser von http://www.finanzpraxis.com/ sind auch mobil unterwegs. Natürlich steht auch unterwegs dieser Dienst zur Verfügung.
Entweder über das internetfähige Handy und Smartphone, oder aber am Netbook und Pad mit Hilfe eines Surfsticks. Dieser sichert unterwegs, überall dort wo auch mobiles telefonieren möglich ist, den Zugang zum Internet. Die bisher am Markt erhältlichen Surfsticks haben von den Anwendern durchweg positive Bewertungen erhalten.
Optisch ähnelt er einem normalen USB Stick. Jedoch enthält er eine SIM – Karte als Zugang zum Mobilfunknetz. Angeschlossen wird er über die standardmäßige USB Schnittstelle des Computers. Die benötigte Software bringt der Stick mit und installiert sie automatisch beim ersten Einsatz.
Seine Geschwindigkeit ist mit der heimischen DSL 32000Rate vergleichbar, jedoch kann es in Bereichen mit eingeschränkter Netzqualität, wie z.B. in Tunneln etwas langsamer werden. Von den Netzbetreibern werden in Zukunft Geschwindigkeiten bis zu DSL 16000 angestrebt.
Zu den Kosten: Der Anschaffungspreis eines Surfsticks liegt bei 30,- bis 70- Euro. Wird ein Vertrag abgeschlossen, so ist der Stick oft kostenlos. Entscheidet man sich für ein Prepaid Angebot, so enthält es oft bis zu 10,-Euro Guthaben
Damit sind auch die beiden Varianten deutlich: entweder entscheidet man ich für einen Laufzeitvertrag mit Volumentarif oder Flatrate. Oder man entscheidet sich für eine Prepaidlösung auf Guthabenbasis ohne Grundgebühr.
Der Vertrag bietet sich für Menschen an, die jeden Tag mobil im Internet sind und unabhängig sein wollen.
Die Prepaidlösung kann für Surfer empfohlen werden, die den Stick nur gelegentlich nutzen wollen, z.B. im Urlaub oder bei Ausfällen des Festnetzes.
Die meisten Prepaidanbieter bieten unterschiedliche Tarife für stundenweise, tageweise oder wochenweise Nutzung. Die Preise sind von Anbieter zu Anbieter recht unterschiedlich, so dass sich hier ein Vergleich lohnt.