Kauf auf Rechnung im Online-Shop: First Debit bietet Alternative zu Bezahldiensten

– „Liebling macht Probleme“ titelt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen eine aktuelle Pressemeldung. Gemeint ist nicht etwa der einstmals sehr beliebte Kreuzberger TV-Anwalt, sondern der Kauf auf Rechnung im Online-Handel. Im Fokus der Kritik stehen hier externe Payment-Dienstleister, die für den Händler Bonitätsprüfung und Rechnungsabwicklung übernehmen. Eine Alternative dazu bietet First Debit, der Spezialist für modernes Forderungsmanagement aus Hamm in Westfalen. Bei seiner durchdachten Lösung für den E-Commerce lassen sich die negativen Auswirkungen auf Shopbetreiber und Endkunden weitgehend vermeiden.

Der Siegeszug des Online-Handels scheint auch in Deutschland unaufhaltsam: Für 2017 prognostiziert zum Beispiel der Handelsverband Deutschland (HDE) ein Umsatzplus im E-Commerce von rund 11 Prozent auf über 48 Milliarden Euro. Ist dieser Trend für Insider nicht überraschend, so erstaunt aber die folgende Zahl: Laut einer aktuellen Bitkom-Studie ist für rund 70 Prozent der Kunden im Online-Handel der Kauf auf Rechnung die nach wie vor beliebtester Zahlungsart. Erst die Ware, dann das Geld. Eine feine Sache für den Kunden, sollte man meinen. Doch laut besagter Pressemeldung der Verbraucherzentrale wird diese beliebte Zahlungsart „für den Kunden zunehmend zum Ärgernis“.

Verwirrende Fristen, teure Mahnung, mangelnde Transparenz

Wo liegt das Problem? Die Beschwerden bei der Verbraucherzentrale sowie Berichte in Internetforen liefern Antworten: „Bekomme Mahnung über bezahlte Rechnung“, „habe einen Teil der Ware retourniert und erhalte statt neuer Rechnung gleich eine Mahnung“, „muss mich gegen extrem hohe Mahngebühren wehren“. Dabei sind es hier nicht die Online-Händler selbst, sondern deren Zahlungsabwickler, die für zunehmende Kunden-Kritik sorgen. Während der Händler weiterhin zuständig bleibt für Versand, Retouren, Reklamationen und Gewährleistung, übernehmen die Dienstleister Bonitätsprüfung, Zahlung und Mahnwesen. Was die Endkunden besonders ärgert, sind vor allem die verwirrenden Zahlungsfristen: Mal beginnt die Frist „nach Erhalt der Ware“, in anderen Shops bereits „nach Versand“ oder aber „ab Rechnungsdatum“. Nicht selten erhält der Kunde die Rechnung bereits vor der Ware, was den Kauf auf Rechnung letztlich ad absurdum führt. Auch die Mahnkosten sind häufig alles andere als transparent. Hinzu kommt, dass sich Kunden nicht nur im Shop, sondern oft auch beim Dienstleister anmelden und dort Mitglied werden müssen. So kommen Payment-Unternehmen ohne Gegenleistung an wertvolle Daten, die sie meist auch für eigene Werbeaktionen nutzen – und dort vielleicht sogar den Wettbewerber empfehlen.

Bei First Debit bleibt der Shopbetreiber Herr des Geschehens

Seriöse Händler haben ganz sicher ein Interesse daran, die Daten ihrer Kunden nicht weiterzugeben. Sie sollten sich daher mit der alternativen Lösung von First Debit auseinandersetzen: Der Spezialist für modernes Forderungsmanagement bleibt bei der Zahlungsabwicklung immer im Hintergrund. Das datenschutz-zertifizierte Unternehmen übernimmt mit transparenten, modular nutzbaren Prozessen folgende Leistungen für den Online-Händler:

  • Risikobewertung: unter anderem eine Bonitätsprüfung in Echtzeit, also während der Kunde im Shop einkauft,
  • Betrugsprävention (zum Beispiel Adressverifizierung, diverse Velocity Checks und vieles mehr),
  • Limit-Überwachung pro Kunde, nicht pro Einkauf.

Beauftragt der Händler einen der großen Payment-Dienstleister, muss er zwei bis drei Prozent vom Rechnungsbetrag abtreten, erhält dafür aber eine Zahlungsgarantie. Bei First Debit gibt es so etwas nicht: Hier zahlt er stattdessen eine günstige Nutzungsgebühr pro getätigter Abfrage. Der Online-Händler spart also Kosten, wobei ihm ein gewisses Restrisiko bleibt. Allerdings sorgen die ausgefeilten Mechanismen der First Debit-Lösung dafür, dass dieses Risiko äußerst gering ist. Ein weiterer, entscheidender Vorteil: First Debit mischt sich nicht in die Geschäftsbeziehung des Händlers ein. So kann der Shop zum Beispiel Parameter wie Einkauf-Limits, die Tiefe der Bonitätsprüfung und Mahngebühren selbst bestimmen und im Online-System konfigurieren, was beim Payment-Dienstleister oft so nicht möglich ist. Fazit: Bei First Debit ist der Händler immer Herr des Geschehens – ganz im Interesse seiner Kunden!

 

First Debit – Die Spezialisten für modernes Forderungsmanagement

Mehr als 40 Jahre Erfahrung sind die eine Seite der Medaille. Auf der anderen stehen innovative, dynamische Prozesse, eine sensible Datenverarbeitung und ein hochmotiviertes Team. Bei First Debit aus Hamm in Westfalen wird daraus ein hochwertiges und stimmiges Gesamtkonzept. Im Mittelpunkt stehen Prozessoptimierung, Wirtschafts- und Bonitätsauskünfte, Risikomanagement im E-Commerce sowie das klassische Forderungsmanagement.

First Debit ist ein inhabergeführter Spezialdienstleister, dem Auftraggeber aus den unterschiedlichsten Branchen vertrauen: Onlineshops, Handwerker, Versicherungen oder Fitnessstudios setzen auf den individuellen, effektiven und transparenten Service, der schnell in vorhandene Abläufe integrierbar ist und Erfolge in einer professionellen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit garantiert. First Debit unterstützt seine Kunden mit umfangreichem Know-how von der Akquise bis zum Zahlungseingang und sorgt dafür, dass sich die Auftraggeber auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Als Mitglied im Bundesverband Deutscher Inkasso Unternehmen e.V (www.inkasso.de), Inhaber des Schufa-Datenschutzsiegels und durch die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e. V. garantiert First Debit sichere und datenschutzkonforme Prozesse (www.datenschutzsiegel.de)/ (www.gdd.de).

Der faire und freundliche Umgang mit Schuldnern und Auftraggebern ist für First Debit selbstverständlich. Alle Kunden profitieren von schnellen Entscheidungen, flexiblen Lösungen und festen Ansprechpartnern.

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