Tipps für eine ganz normale Kommunikationssituation: Flirten/ Verführen

bac99c3301708ebeaa2542ec_1920Die meisten Frauen denken: Wenn ein Mann eine Frau süss, interessant oder attraktiv findet, dann geht der einfach auf sie zu und spricht sie an. Weit gefehlt meine Damen. Von 100 Männern, macht das vielleicht Einer. Die anderen trauen sich nicht. Aus Unvermögen.

Es ist erstaunlich, wie die Gesellschaft über dieses hoch-interessante Thema ein Tabu-Teppich gelegt hat. Verhandeln – das lassen Sie sich in Kursen beibringen. Reden vor Publikum – das lassen Sie sich in Kursen beibringen. Führung – das lassen Sie sich in Kursen beibringen. Aber das Thema, über das die Menschheit die meisten Lieder und Romane geschrieben hat, das Thema, das uns die grösste Freude, aber auch das grösste Leid bereitet, bei dem wird es als „unethisch“ angesehen das zu erlernen. Dabei ist das Flirten und Verführen eine Kommunikations-Situation wie jede andere auch. Da gibt es Dinge, die sollte man vermeiden, und Dinge, die sollte man beachten.

Wie führt man ein Flirtgespräch? Die meisten Männer machen den Fehler, dass Sie das Gespräch ausschliesslich über Fragen aufbauen: „Wie heisst du?“, „Was hörst du gerne für Musik?“, „Was arbeitest du?“ … Das ist langweilig und klingt wie ein Verhör! Wenn man Menschen beobachtet, die sich seit Jahren kennen, und man analysiert, wie die sich unterhalten, dann erkennt man, dass da nicht Fragen ausgetauscht werden, sondern Aussagen und Geschichten. Nur hin und wieder unterbrochen von einer Frage. Wenn man dieses intuitive Gesprächsverhalten imitiert, dann erzeugt man im Gegenüber das Gefühl „ihn schon ewig zu kennen“. Das kann man lernen.

Der zweite Fehler von Männern ist: Sie verheimlichen ihr romantisches/sexuelles Interesse. Da macht ein Mann eine halbe Stunde lang Smalltalk mit ihr über Wetter, Kollegen und Konzertbesuche, aber das ist kein Flirten. Flirten wird es erst dann, wenn man die andere Person als Gesprächsthema mit ins Spiel bringt. Da gibt es einen Trick: Anstatt Fragen zu stellen, machen Sie lieber Vermutungen. Anstatt zu fragen: „Was hörst du gerne für Musik?“ sagen Sie: „So, wie ich dich bisher kennen gelernt habe, habe ich eine Ahnung zu dir. Ich vermute, du bist eine Hip-Hop Frau, richtig?“ Das ist viel spannender. Und gleichzeitig signalisiert man dadurch der Angebeteten, dass man sich schon mit ihr beschäftigt hat. Das ist Flirten.

Liebe Mütter, wenn Sie einen Sohn haben, dann machen dem doch mal ein Geschenk, das er fünf mal mehr schätzt als jedes andere. Schicken Sie ihn zu meinem nächsten Flirt-und Verführungsseminar am 13-14 Mai in Zürich. Jugendliche unter 26 zahlen die Hälfte.

Habe ich Sie überzeugt?
Flirt und Verführungsseminar Fr. – Sa. 13. – 14. Mai 2016 in Zürich.
Ja, ich will auch dieses Thema in den Griff bekommen Jetzt anmelden

Schreibe einen Kommentar