Jetzt, zur Jahresmitte erwarten viele, sorgenvoll, die Stromrechnung. Immer wieder ist ja von Preiserhöhungen zu lesen und fast jeder von uns hat kein Nachzahlung, sondern eine Nachforderung zu erwarten. Auch besitzt fast jeder heute Energiespargeräte und geht bewusst mit seinem Stromverbrauch um. Sparen ist an dieser Stelle also nicht ganz einfach.
Aber es gibt eine andere Stellschraube, bei der gespart werden kann, der Stromanbieter. Aber wie funktioniert das? In Prinzip ist es ganz einfach. Der Strompreisvergleich liefert nach Eingabe des Wohnortes und des Jahresverbrauchs, der ja auf der letzten Rechnung ausgewiesen ist, den günstigsten Anbieter. Die Sache mit der Kündigungsfrist ist meist kein Problem, zumindest dann nicht, wenn man seinen Vertrag beim örtlichen Grundversorger hat. Hier betragen die Fristen in der Regel zwischen 1 und 3 Monaten. Bei allen anderen Anbieter beläuft sich die Kündigungsfrist jedoch auf 2 Jahre. Jedoch greift bei einer Strompreiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht, so dass spätestens jetzt gekündigt werden kann.
Wir haben hier einmal eine Seite mit dem seriösen Strompreisvergleich bereitgestellt. Der Stromvergleich Profi arbeitet unabhängig, kostenlos und unverbindlich!
Der neue Versorger, welcher über den Strompreisvergleich herausgesucht wurde übernimmt in der Regel dann alle Formalitäten.
Da es sich beim Stromanbieterwechsel um einen reinen Verwaltungsakt handelt, muss sich niemand sorgen machen, dass er kurzfristig ohne Strom da steht. Der Wechsel funktioniert völlig geräuschlos. Nur die Rechnung kommt vom neuen Anbieter.
Aus den Erfahrungen der letzten Zeit soll jedoch eindringlich vor Anbieter gewarnt werden ,die den Jahresbeitrag komplett im Voraus verlangen und dabei extrem günstig sind. TelDaFax und Flexstrom klingen sicher noch jedem im Ohr. Bei einer Pleite steht der Kunde zwar nicht im Dunkeln, doch der, vorab, gezahlte Betrag ist weg. Besser ist es, sich auf eine monatliche oder 2 monatliche Vorauszahlung zu einigen, auch wenn es vielleicht wenige Cent teurere ist!