Im Gegensatz zur GKV sind die Beiträge der PKV nicht einkommensabhängig sondern bestehen aus einer Beziehung zwischen Leistung und Gegenleistung. Das heißt, es zählen die gebuchten Leistungen zur Beitragsberechnung. So wird eine Kapitaldeckung für das Risiko gebildet. Das selbe gilt auch für die Altersrückstellung.
Dabei ist der Versicherte Vertragspartner des Arztes und erhält die Rechnung, die dann von der PKV beglichen wird.
Die Beiträge der Versicherten in der PKV errechnen sich nach Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und den gewünschten Versicherungsleistungen.
Die Versicherung legt „Kopfschadenprofile“ an, nach denen Sie ihre Beiträge berechnet unter der Voraussetzung, dass alle Vorhersagen eintreffen. Die Krux jedoch, nicht alle Vorhersagen treffen ein. Besonders die Kosten und Preise der Gesundheitsversorgung sind extrem schwer vorherzusagen. In der Folge steigen die Beiträge. Je nach Tarif manchmal exorbitant.
Nun ist der Versicherte in Bedrängnis, denn manchmal fressen die Beiträge zur PKV einen Großteil des Einkommens auf. Ein Wechsel zu einer anderen Versicherung ist nicht anzuraten, da hier die Altersrückstellungen verloren gehen und ein Wechsel in einen anderen, günstigeren Tarif, hier blockiert oftmals die Versicherungsgesellschaft. Kaum ein Versicherter schafft es auf eigene Faust, seine Beiträge zu reduzieren.
Hier genau setzen die Tarifoptimierer an. Sie analysieren den Beitrag und die Leistungen des Versicherten und eruieren die Optionen innerhalb der Versicherungsgesellschaft. Als unabhängiger Makler ist es ihnen möglich, der Versicherten in einen günstigeren Tarif zu bringen und so eminente Beitragsreduzierungen zu erreichen. Nehmen sie noch heute Kontakt auf.
