„Leider können wir da nichts für Sie machen.“ Das ist wohl der häufigste Satz, den langjährige Mitglieder von ihrer Privaten Krankenversicherung zu hören bekommen, wenn sie sich nach einer Beitragsreduzierung erkundigen.
Für einen Wechsel zu einer anderen Gesellschaft sind sie zu alt (der Monatsbeitrag wird nach Eintrittsalter berechnet) oder zu krank (es erfolgen Ablehnungen bzw. Risikozuschläge). Außerdem würde man seine Altersrückstellung verlieren, die man sich über die Jahre mit seinen Beiträgen automatisch innerhalb des Versicherungsunternehmens aufgebaut hat.
Bleibt also lediglich, innerhalb des Unternehmens nach einem preisgünstigeren Tarif zu suchen. Geht das denn überhaupt?
Die eigene Versicherung hat überhaupt kein Interesse daran, die Monatsbeiträge (ihre Einnahmen) zu senken. Und die Versicherungsagenten werden nach Umsatzvolumen eingruppiert und honoriert, bei einer Beitragssenkung würden sie ihren Verdienst-Status unterhöhlen und bekämen nicht mal Provision für die zusätzliche Arbeit einer Optimierung der Beiträge.
Eigeninitiativen (allein oder mit Hilfe eines außen stehenden Beraters) bleiben den verzweifelten Beitragszahlern meist nur, indem sie enorm abspecken und auf Leistungen wie Chefarztbehandlung oder Einbettzimmer verzichten oder den jährlichen Selbstbehalt auf ein paar Tausender erhöhen. Also genau dann, wenn man im Alter die über Jahre und Jahrzehnte bezahlten Leistungen dann auch gebrauchen könnte, kann man sich diese nicht mehr leisten!
Das ist ein Unding uns sollte nicht sein
Viele Tarife werden von den Versicherungsunternehmen verschwiegen. Sie wurden im Laufe der Jahre einfach für Neukunden geschlossen und kommen nun in der Außendarstellung der Versicherer gar nicht mehr vor. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Tarife innerhalb des Unternehmens nicht weiter existieren. Das Versicherungsgesetz gesteht jedem Versicherer Tarifwechsel zur Beitragsoptimierung zu.
Vergleichsdatenbank findet auch versteckte Tarife
Doch wie soll man die versteckten Tarife der Versicherer finden? „Das geht nur mit Insiderwissen und erfordert die Möglichkeit viele Tausend Tarifkombinationen miteinander zu vergleichen. Nur somit gelingt es bis zu 400 Euro im Monat an Beitragsersparnis herauszuholen, ohne dass die Versicherten größere Leistungseinbussen hinnehmen müssen.
Die Maklerexperten bieten diese Dienstleistung Jedem an.
Die Berater der Maklerexperten erweisen ihren Klienten einen zusätzlichen Service, der den Beratern ein sehr gutes Erfolgshonorar einbringt und den Klienten ein volleres Portemonnaie beschert. Geld, dass die Klienten möglicherweise wieder gewinnbringend bei ihrem Berater anlegen wollen. Um Letzteres kümmern wir uns nicht. Wir machen nur die Krankenversicherungs-Tarifoptimierung. Das heisst, wir nehmen Niemandem den Kundenbestand weg und geben ihm dennoch eine zusätzliche Verdienstmöglichkeit.
Wollen Sie bei Ihrem bisherigen Vertrag 150 oder 200 Euro im Monat sparen? Sie haben kein Risiko, Sie sagen, ob es Ihnen gefällt oder nicht.“
Woher kommt die Provision?
Die Maklerexperten werden Versicherungskunden bezahlt, und das nur auf Erfolgsbasis mit Zufriedenheitsgarantie.
Dass heißt, wenn der berater der Maklerexperten keinen besseren Tarif finden sollte oder der Kunde trotz ihres ausführlichen Tarifvergleichs dennoch in seinem alten Tarif bleiben möchte, zahlt er auch NICHTS. Ansonsten zahlt der Kunde ein erfolgsorientiertes Honorar, aus welchem der Vermittler wiederum eine kleine Provision bekommt.
Muss der Kunde mit seiner Versicherung verhandeln?
Nein, der Kunde erteilt den Maklerexperten den Auftrag und eine Vollmacht. Den Rest erledigen die Maklerexperten gemeinsam mit ihren Partnern. Der Kunde bekommt am Ende von den Experten einen ausführlichen Vergleich seines bisherigen Zustands und einen für ihn unverbindlichne Vorschlag. Er ist nicht verpflichtet, denVorschlag anzunehmen. Aber meistens überzeugen die Fakten.“
Lassen sich das die Versicherer einfach so gefallen?
Natürlich nicht, es gibt Fälle, wo die Versicherer nicht kooperativ sind. Manche Kunden berichten sogar, dass sie angerufen werden, nachdem die Experten bei der Gesellschaft den ein oder anderen Tarif für den Kunden angefragt haben und wissen wollen, wie hoch der Beitrag unter Einrechnung der Altersrückstellung ausfallen würde. Man würde den Kunden sogar falsche Dinge erzählen, zum Beispiel, dass Sie in jedem Fall bei einem Wechsel Leistungen verlieren würden.“
Für wen ist denn die Tarif-Optimierung besonders interessant?
Rentner zahlen fast immer zuviel. Je länger der Kunde versichert ist, desto größer ist die Chance einer Optimierung. Auch Versicherte ohne Selbstbeteiligung oder mit geringer Selbstbeteiligung verschenken viel Geld. Möglichkeiten gibt es auch bei Kunden, bei denen Unternehmen fusionierten (Berlin-Kölnische / Gothaer Krankenversicherung; DKV / Victoria oder DBV /AXA). Viele veraltete Tarife sind dann für Neukunden nicht mehr zugänglich. Aber alle Alt-/Bestandskunden können nach wie vor diese alten nutzen. Da steckt viel Potential, wenn man die alten Tarife kennt.
Umgekehrt hat zum Beispiel die Deutsche Krankenversicherung den Tarif für die Neuen Bundesländer BSK geschlossen. Inzwischen geht es vielen BSK-Kunden besser und Sie hätten gern ein besseres Leistungsspektrum ohne Begrenzung der Gebührenordnung, Erhöhung der zahnärztlichen Leistungen. Auch hier können wir helfen.“
Zudem gibt es gewisse Zielgruppen für die es der Allgemeinheit kaum bekannte Sonder- und Spezialtarife gibt, wie z.B. für Ärzte- und Zahnärzte.
Welche weiteren Möglichkeiten zur Information für Berater gibt es?
Die Maklerexperten führen regelmäßig Online-Konferenzen durch. Sie dauern eine Stunde und interessierte Makler und Vermittler können sich so ganz bequem von zu Hause aus sehr ausführlich über die gesetzlichen Hintergründe, bisher abgewickelte Praxisbeispiele sowie die Potentiale einer Zusammenarbeit informieren.
Wie bekommen Makler und Vermittler weitere Informationen
Am besten im Rahmen eines persönlichen Kontaktes. Das Team der Maklerexperten steht gerne für weitere Auskünfte bereit. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf