Spiegel online meldet, das immer mehr Ältere aufgrund steigender Tarife der privaten Krankenversicherung die Last der Prämien nicht mehr stemmen können. Oftmals versuchen sie dann durch eine Erhöhung der Selbstbeteiligung die Prämien zu senken. Doch das ist eine Milchmädchen Rechnung.
Denn auch die hohe Selbstbeteiligung der PKV muss im Ereignisfall aufgebracht werden und im Alter erzeugt der Mensch nun mal die höchsten Krankheitskosten. Zwar gibt es für den Fall die Altersrückstellungen, doch reichen die aufgrund der Probleme unseres Gesundheitssystems nicht mehr aus. Die Tarife der Privaten Krankenversicherung steigen immer weiter. Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft kommt nicht in Frage, denn dann gehen in den meisten Fällen die Altersrückstellungen verloren.
Nun ist guter Rat teuer! Viel tun sich auch mit dem Wechsel innerhalb ihrer Gesellschaft schwer, denn die Versicherungsgesellschaften versuchen einen solchen internen Wechsel in einen günstigeren Tarif zu verhindern.
An dieser Stelle greift die Tätigkeit der freien Versicherungsmakler. Die PKV Optmierer unter den Maklerexperten kennen genau diese Probleme. Hier bekommt der Kunde auch, zum vermutlich ersten Male, transparent und verständlich, in tabellarischer Form seine gebuchten Leistungen dargestellt. In einer Gegenüberstellung erfährt er, an welcher Stelle sein Tarif optimiert werden kann. Im Durchschnitt wird hier eine Einsparung von 200 Euro im Monat erzielt. Bei Spitzentarifen sind jedoch auch 500 Euro Sparpotenzial zu erwarten. Wohlgemerkt, ohne den Verlust der Sicherheit. Die Gesundheitsversorgung wird auch im Falle einer Tarifoptimierung weiterhin optimal sein.
Die PKV Tarifoptimierung ist der richtige Weg, um der endlosen Schraube der PKV Tarife ein Schnippchen zu schlagen. Die Private Krankenversicherung muss nicht den größten Teil der Altersbezüge auffressen. Im Gegenteil, sie kann weiter hin um sorgenfreien Alter beitragen.