1.600 Stellen sind beschlossene Sache – jetzt will Axa in Deutschland möglicherweise weitere Arbeitsplätze streichen. Der französische Versicherer zieht sein Sparprogramm durch und verweist dabei auf die schwierigen Marktbedingungen.
Der Stellenabbau beim Versicherer Axa Deutschland könnte noch größer ausfallen als vorgesehen. Die deutsche Tochter des französischen Konzerns schließt nicht aus, mehr als die bislang geplanten 1600 Vollzeitstellen abzubauen. Die Zahl und auch die Marke von 328 Mio. Euro Kostenersparnis seien zwar derzeit gesetzt, sagte Aufsichtsratschef Jacques de Vaucleroy dem „Kölner Stadtanzeiger“. Der Plan basiere aber auf normalen Marktbedingungen, für die das aktuelle Niedrigzinsumfeld ein Risiko darstelle. „Wenn das Marktumfeld außergewöhnlich bleibt, könnten die Dinge anders liegen“, sagte Vaucleroy.
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